SAV-Sonntagswanderung 20.10. 2024

 Am Sonntag, 20. Oktober führt die Monatswanderung der OG Metzingen im Schwäbischen Albverein ins Killertal rund um Jungingen im Zollernalbkreis. Es ist eine Rundtour mit tollen Ausblicken, lieblichen Pfaden, Wacholderheiden, besonderen Kirchen und viel Ruhe.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr der Parkplatz der Öschsporthalle in der Noyonallee. Von dort fährt man in Fahrgemeinschaften zum Parkplatz oberhalb des Friedhofs in Jungingen. Zunächst geht es talabwärts Richtung Schlatt, wo dann der Aufstieg zum Weilerwaldkopf beginnt. Mit Aussicht auf die Burg Hohenzollern wandert man am Trauf entlang auf dem HW1 zum Köhlberg mit grandioser Aussicht. Letzter toller Aussichtspunkt ist der Seeheimer Berg mit der Frundsburg. Über das Naturschutzgebiet Bürgle mit seiner Wacholderheide erfolgt der Abstieg zum Startpunkt in Jungingen. Die Wandertour erfordert Trittsicherheit und Ausdauer. Knöchelhohe Wanderschuhe und Wanderstöcke sind notwendige Ausrüstung für diese SAV-Sonntagswanderung. Die reine Gehzeit beträgt ca. 4,5 Stunden, Höhenunterschied ca. 400 m, wir gehen ca. 13 km. Zum Abschluss ist eine Einkehr in der dortigen Gastronomie geplant.

Anmeldungen sind ab sofort direkt beim Wanderführer Eckart Ruopp (Tel. 01743833740, Mail ) möglich. Auch Nichtmitglieder bzw. Gäste sind herzlich willkommen.

Albverein macht Bergwiesenpflege in Glems am Samstag 14. September

Auch in diesem Jahr gilt es von der Orchideenwiese oberhalb Glems das vom Forsthof abgemähte Gras wieder zusammenzutragen, damit es abgefahren werden kann. Damit bleibt der Charakter der Bergwiese als Magerwiese erhalten, diese Naturschutzmassnahme dient dem Erhalt von Flora und Fauna.Die Aktion startet am Samstag, 14. September. Um 8.15 Uhr treffen sich die Helfer beim Gemeindezentrum in Neuhausen, danach geht es in Fahrgemeinschaften nach Glems. Gabeln und Rechen werden vom Schwäbischen Albverein und dem Forsthof gestellt. Festes Schuhwerk und witterungsangepasste Kleidung ist empfehlenswert. Nach getaner Arbeit gibts ein Vesper für alle Helfer, Rückkehr nach Neuhausen ca. 11 Uhr! Jeder, dem Naturschutz und Ökologie wichtig sind, ist eingeladen, mitzuhelfen. Rückfragen gerne an Eckart Ruopp, SAV Metzingen, unter 01743833740.

 

Wandern, wo andere im Stau stehen

Der Albverein Ortsgruppe Metzingen und Riederich lädt am 21. Juli 2024 ein zu einer Wanderung im oberen Filstal, das manchem eher durch Staumeldungen im Verkehrsfunk bekannt ist. Neben den Brückenbauwerken der Autobahn 8 und der Talbrücke der neuen Bahnstrecke nach Ulm sind hier noch echte Naturschönheiten zu bestaunen. Wir starten am 21. Juli um 9:30 Uhr an der Öschhalle in Metzingen und fahren in privaten Fahrgemeinschaften nach Wiesensteig. Hier ist Zeit für einen Blick in die historische Altstadt mit schönen Fachwerkhäusern, Residenzschloß und Stiftskirche St. Cyriakus, bevor wir unter den Brückenbauwerken der Autobahn hindurch zu den Eselhöfen aufsteigen und von dort am Albtrauf entlang, vorbei an der Todsburger Höhle, zum Ulmer Felsen gelangen. Anschließend geht es hinunter nach Mühlhausen im Täle. Auf der Nordseite des Tales erwandern wir das Tunnelportal an nördlichen Ende der Eisenbahnbrücke mit dem Drei-Brücken-Blick (Bild), dann nochmals hinauf zu einer Kapelle mit wunderschöner Aussicht, bevor wir wieder nach Wiesensteig zurückkehren.

Es handelt sich um eine anspruchsvolle Wanderung mit ca. 14 km und 700 HM Anstieg. Gutes Schuhwerk, Trittsicherheit und Kondition sind erforderlich, Stöcke von Vorteil. Unterwegs wird es ein Rucksackvesper geben, zum Ausklang eine gemeinsame Einkehr vor der Rückfahrt nach Metzingen. Es wird um Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 17. Juli 2024 bei Michael Hauser(m.hauser@albverein-metzingen.de) gebeten.

Mit dem Kanu auf dem Neckar unterwegs

Der Sommer ist da und die Familiengruppe des Schwäbischen Albvereins Metzingen hatte zur gemeinsamen Kanutour auf dem Neckar bei Reutlingen-Oferdingen eingeladen. Der Einladung waren 34 Kinder und Erwachsene gefolgt. Nach der prallen Sonne am Samstag und dem Gewitterregen in der Nacht waren nur noch einige Wolken im Himmel zu sehen. Dementsprechend war die Vorfreude sehr groß und die Kinder konnten es gar nicht erwarten, die Kajaks und Kanadier ins Wasser zu lassen. Nachdem auch die Aufteilung der Boote geklärt war, ging es endlich los: Jugendliche im Einer-Kajak, Kinder mit Erwachsenen im Zweier-Kajak oder Kanadier. Immer flussaufwärts bis einer Kiesbank kurz vor dem Wehr, dem Wendepunkt der Tour. So manche Familie legte hier eine Pause ein und stärkte sich für den Rückweg. Nach zwei Stunden trafen alle wieder am Steg ein und das Grillfeuer konnte entfacht werden. Beim gemeinsamen Essen der mitgebrachten Leckereien ließen Kinder und Erwachsene diese Tour gemütlich ausklingen.

Schwäbischer Albverein: Komm mit zur schönen blauen Donau!

Metzingen: Der Durchbruch der Donau durch das Kalkgebirge der Schwäbischen Alb kann zu den schönsten Flusslandschaften Europas gezählt werden. In Inzigkofen ließ die Fürstin Amalie Zephyrine von Hohenzollern (1760-1841) an den Ufern der Donau einen Park anlegen. Dieser Fürstliche Park mit der Anlage eines ehemaligen Augustiner-Chorfrauenstifts ist Ziel der Seniorenwanderung am 10. Juli 2024.
Die meist schattige Wanderstrecke setzt sich aus zwei verschiedenen Teilen mit jeweils 3 Kilometern zusammen. Zunächst führt der Weg teilweise über Stufen vom Bhf Inzigkofen über die Grotten und das Känzele (Aussichtspunkt) zur sagenumwobenen Teufelsbrücke in der Höll. Bald danach wird die Klosteranlage mit der Kirche und dem Kräutergarten erreicht (ca. 70 m Aufstieg). Eine kleine Jausenstation befindet sich ebenfalls in der Nähe (ab 14.00 Uhr geöffnet). Wer es geruhsamer liebt, kann beim Kloster verweilen, bis die Gruppe von ihrem Ausflug zum Amalienfels und der Eremitage wieder zurückkehrt. Um 15.45 Uhr ist ein Treffen mit der Mesnerin zur Besichtigung der Klosterkirche und der Nonnenempore geplant. Pausen werden eingelegt. Anschließend Rückfahrt mit Zwischenstopp in Mägerkingen, wo schwäbische Gerichte auf die Senioren warten.

Da an den Ufern der Donau immer wieder Höhenunterschiede (150 m Aufstieg und 100 m Abstieg insgesamt) zu überwinden sind und der Weg teilweise über Stufen und schmale Pfade führt, sind Wanderstöcke und Schuhe mit gutem Profil sehr zu empfehlen. Auch ausreichend Proviant sollte mitgeführt werden. Gäste sind immer willkommen.

Termin: Mittwoch, 10.7.2024

Bus-Abfahrt: Neuhausen/Insel 10.50 Uhr
Metzingen/Bahnhof 11.00 Uhr
Rückkehr: geplant um 20 Uhr am Bahnhof Metzingen
Wanderführung: Rosemarie Haug (Tel. 07123-41176) und Wilhelm Mändle
Anmeldung bis spätestens Montag,8.7.2024, bei Uhren-Optik Steidinger in 72555     Metzingen, Hindenburgstraße 2

Aichelberg-Wanderung des Albvereins Metzingen erneut verlegt

Die zuletzt für den 16. Juni 2024 vorgesehene Wanderung des Albvereins Ortsgruppe Metzingen und Riederich im Aichelberg-Gebiet muss leider nochmals verschoben werden. Neuer Termin ist Sonntag, der 21. Juli 2024. Es handelt sich um eine mittelschwere Wanderung im Gebiet um Wiesensteig, bei der es u.a. Interessantes zum geplanten neuen Albaufstieg der Autobahn A 8 zu erfahren geben wird. Eine detaillierte Pressemitteilung folgt noch. Ansprechpartner ist der Wanderführer Michael Hauser, Tel. 07123/910109.

Drei Ruinen und ein herrliches Tal

Bestes Wanderwetter hatte Wanderführer Eckart Ruopp für die Maiwanderung der Metzinger Albvereinsortsgruppe am letzten Maisonntag ins Lautertal bestellt. Auch in Metzingen lebende ukrainische Wanderfreunde waren der Einladung gefolgt und machten ein Drittel der Wandergruppe aus. In Fahrgemeinschaften war rasch der Wanderparkplatz in Anhausen erreicht, von dem es in einem kurzen Anstieg vorbei an den Mauern der Maisenburg vom Lautertal auf die Hochfläche ging. Dort säumten nicht nur steinige Äcker, sondern auch in schönster Blüte stehende Wiesen den Weg der Metzinger Wanderer. Überall war herrliches, lebendiges Grün in der Natur zu beobachten, aber auch uralte Solitärbuchen. Am Erbstetter Kreuz ein schöner Blick auf die gleichnamige Ortschaft, aber auch auf Hayingen. Weiter ging es durch den Wald, teilweise durch recht lehmige Pfade Richtung Lautertal. Im zeitigen Frühjahr gibt es auf dieser Tour auch verschiedene Märzenbecherstandorte direkt neben dem Wanderweg. Bei der Lauterbrücke wurde die Mittagsrast auf Baumstämmen eingelegt. Gut eingelaufen und durch das Vesper gestärkt ging man nun den anspruchsvolleren Wegeteil an. Ein schmaler, teils dschungelähnlicher Pfad führte die Wanderer zur Ruine Monsberg, ganz im Buchenwald versteckt. Absoluter Höhepunkt war die Ruine Wartstein mit dem Aussichtsturm, zu dem eine Wendeltreppe emporführt. Das Wetter bescherte an diesem Sonntag sogar Alpensicht mit schneebedeckten Gipfeln am Horizont. Näher bei den Wanderern der heilige Berg Oberschwabens, der Bussen. Eine Wanderkameradin meinte, dass dieser auch „Kindlesberg“ heiße, weil angeblich viele Frauen, denen der Kinderwunsch bislang unerfüllt blieb, dort hochpilgerten und den Herrgott im Gebet erfolgreich um Nachwuchs baten. Nach ausgiebigem Genuss der Aussicht führte ein schmaler, steiler Pfad am Gemsfels vorbei wieder auf den Talweg an der Lauter. Durch die vielen Regenfälle war die mäandernde Große Lauter gut gefüllt und überschwemmte auch das angrenzende Wiesengelände, teilweise auch den Wanderpfad, so dass es entweder nasse Schuhe gab oder man ein Stück bergauf in den Wald ausweichen musste. Prächtig auch der Wasserfall Hoher Gießel, nach dem sich das Tal lauteraufwärts weiter öffnete und man an hohen Felsen mit kleinen Höhlen gemütlich wieder zum Wanderparkplatz Anhausen strebte. Bei der Abschlusseinkehr in Indelhausen wurde nicht nur der Durst gelöscht, sondern auch dankbar auf den schönen Tag zurückgeblickt und gesagt „Gerne wieder“!

Zur Landesgeschichte in sagenhafter Landschaft

Am  Dienstag, dem 11.Juni 2024, findet die nächste Senioren-Wanderung

des Schwäbischen Albvereins Metzingen statt.

 Wanderziele sind: Wolfschlugen – Anstieg zur Hardter-Höhe (Kreuzsteinäcker)

mit Aussicht zur Albkette vom Aichelberg bis zum Hohenzollern. Leicht bergab geht es in das Dorf Hardt zum Pfeifferbrunnen, dann zum Ulrichstein.

Bei guten Wetterverhältnissen auf urigen Wegen durch die Schlucht zu den Föllbach-Wasserfällen. Der Rückweg führt über kleinen Aufstieg zum Ausgangspunkt.

(Bei schlechter Wetterlage wird der Main-Neckar-Rhein-Weg zurück zum Parkplatz gewählt.)

Eine Einkehr im Gasthaus „Sonne“ in Wolfschlugen schließt sich an.

 Information zur Wanderung: Weglänge 5 km, 110 Meter Aufstieg ,

110 Meter Abstieg. Gehzeit mit Erklärungen 2,5 Stunden.

Wanderschuhe mit gutem Profil (Stiefel) und Wanderstöcke werden empfohlen.

Bitte Getränke mitnehmen, evtl. Sonnenhut.

Mitglieder des Schwäbischen Albvereins sowie Gäste sind willkommen.

 Busabfahrt: Neuhausen – Insel 13.50 Uhr, Bahnhof Metzingen: 14.00 Uhr.

Rückkehr in Metzingen ist für 19.30 Uhr geplant.

 

Anmeldung: bei Uhren-Optik Steidinger, Hindenburgstrasse 2, 72555 Metzingen

 

Anmeldeschluss: Samstag, den 8. Juni 2024

Wanderführer: Hans und Inge Bader, Im Bühle 6, 72555 Metzingen

Telefon: 07123 165504

 

Die Senioren des SAV Metzingen wanderten im Naturschutzgebiet „Rutschen“

Nicht gerade einladend für einen Wandertag waren die Wettervorhersagen für die Seniorenwanderung am vergangenen Mittwoch. Aber wie heißt es doch immer: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung. Und genau deshalb trotzte eine muntere Wanderschar diesen Umständen.

Nach kurzer Fahrt mit dem Bus zum Parkplatz beim Gestütsgasthof St. Johann ging es entlang der wunderschönen und alten Allee, die von Fachleuten als Baumreihe bezeichnet wird, zum Fohlenhof, wo auf den weitläufigen Weideflächen, zusammen mit den drei anderen Vorwerken Hau, Schafhaus und Güterstein des Haupt- und Landgestüt Marbach rund 250 Fohlen in verschiedenen Herdenverbänden aufwachsen. Hier bot sich nun auch die Gelegenheit, eine kleine Rast mit Knabbereien und aufwärmendem Getränk einzulegen. Gut gelaunt, trotz des noch andauernden Nieselregens, führte der Weg die Gruppe entlang der Weiden hinein in den schützenden Wald weiter zu dem riesigen Felskessel des Rutschen. Die bei klarem Wetter sonst großartige Aussicht beim Camererstein, der hier zum Gedenken an einen der Mitgründer des Schwäbischen Albvereins aufgestellt ist, war durch tiefhängende Wolken und Nebelfetzen in ein großartiges, mystisches Szenario verwandelt. Die Stimmung dieses Landschaftsbildes hat bei allen Teilnehmern ein eindrucksvolles Bild hinterlassen.

Zwischen Feld und blühenden Wiesen, vorbei an einer Schutzhütte mit Grillplatz, an deren Stelle es 1681 zum Bau des in Anlehnung sogenannten Rutschenhofs kam, gelangten die Wanderer nun zum Rutschenbrünnele. In der von Bäumen umgebenen Doline entspringt hier – mitten im Maar – eine als Naturdenkmal geschützte Quelle, die im Rutschenbrunnen gefaßt wurde. Schon 800 – 500 v.Chr. von Siedlern der Albhochfläche und später auch als Tränke für das im abgegangenen Rutschenhof gehaltene Vieh genutzt, ist das Rutschenbrünnele einer der vielen Schlote des Schwäbischen Vulkans.

Nun waren es nur noch wenige Meter bis zur Einkehr in der Rohrauer Hütte, die von den Naturfreunden betrieben wird. Schnell wurden die Wanderer mit den kleinen kulinarischen Köstlichkeiten bedient. Über Wald- und Wiesenwege erreichten die Teilnehmer den im Uracher Vulkangebiet liegenden Eulenbrunnen, einer kleinen Quelle, die nordwestlich des Zentrums dieses Vulkanschlots entspringt und dessen Wasser bald wieder in einer Doline am Rand des Maars versinkt und in den Gütersteiner Quellen wieder zutage tritt.

Viele Eindrücke konnten die Albvereinler mit auf den Heimweg nehmen und trotz des regnerischen Wetters gab es beim Abschied nur glückliche Gesichter, denn es gilt ja: Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur falsche Kleidung!

Idyllische Natur und alte Burgruinen

Entgegen der Ausschreibung im Jahresprogramm führt die Mai-Wanderung der Ortsgruppe des Metzinger Albvereins am Sonntag 26. Mai ins untere Lautertal.

Wanderführer Eckart Ruopp bietet aus den Premiumwanderwegen der „HochGehBerge“ die Tour „HochGehLautert“ an. Die reine Wanderzeit für ca. 11 km beträgt etwa 3,5 Stunden, im Auf- und Abstieg sind jeweils 270 Höhenmeter zu bewältigen. Gestartet wird am Wanderparkplatz in Anhausen. Im ersten Teil der Wanderung geht es gemütlich durch Wald und Flur, während der zweite Teil vom Lautertal hoch zu den Burgruinen Monsberg und Wartstein teilweise alpinen Charakter hat. Wer sich dies nicht zumuten will, kann allerdings unten im Tal gemütlich lauteraufwärts gehen und trifft dann wieder auf die Wandergruppe. Trittsicherheit, knöchelhohe Wanderstiefel und witterungsangepasste Kleidung sind Voraussetzung für die Teilnahme. Desweiteren werden Wanderstöcke und die Mitnahme eines Rucksackvespers mit ausreichend Getränken empfohlen. Die Schlusseinkehr findet im „Hirsch“ in Indelhausen statt.

Treffpunkt für alle Wanderfreunde ist Sonntag 26. Mai um 9.45 Uhr am Parkplatz der Öschsporthalle. In Fahrgemeinschaften wird zum Tourstartpunkt nach Anhausen gefahren. Eine Anmeldung beim Wanderführer Eckart Ruopp unter Telefon 0174/3833740 oder Mail ist erforderlich. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.